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Jubiläum: Seit fünf Jahren revolutioniert Landau Media in der Schweiz die Medienmonitoring-Branche

Kai Gerwig, Geschäftsführer der Landau Media Schweiz AG

Als Tochterunternehmung des PR-Dienstleisters Landau Media ging die Landau Media Schweiz AG 2018 an den Start. Zum 5-jährigen Jubiläum blicken der Geschäftsführer Kai Gerwig (Foto) und sein Team auf eine erfreuliche Erfolgsbilanz. Immer mehr Schweizer Kommunikator:innen nutzen die Medienmonitoring Services in einem der umfangreichsten Medienpanel, um sich über das Meinungsbild und die Nachrichtenlage von Marken, Produkten und Kampagnen zu informieren.

Mit einer im Schweizer Markt einzigartig attraktiven Offerte und einer grossen Auswahl an Schweizer Medienquellen ist die Landau Media Schweiz AG zu einem begehrten Partner avanciert, wenn es darum geht, den täglichen Medienspiegel in Unternehmen und Agenturen zu erstellen und zu publizieren.

Die inhouse entwickelte Analysetechnologie durchsucht crossmedial die Medienlandschaft und stellt Kund:innen die Medientreffer in Form von Clippings auf der Media Intelligence Plattform, dem MediaAccount zur Verfügung. Mehr als 10´000 globale Kund:innen nutzen mittlerweile die Services und digitale Lösungen. Für sie beobachten Redakteur:innen bei Landau Media nicht nur Printmedien, TV Sender, Radiosender, Online Medien, wie Foren, Blogs, Vlogs und Podcasts, sondern auch alle Social Media Quellen, wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und sogar TikTok!

Wir haben Kai Gerwig, langjähriger Geschäftsführer der dpa-Tochter news aktuell Schweiz und seit 2019 Geschäftsführer bei der Landau Media Schweiz AG, nach dem Erfolgsgeheimnis gefragt, mit dem Landau Media den Schweizer Medienmonitoring-Markt erobert hat.

Fünf Fragen – Fünf Antworten

Kai Gerwig (Geschäftsführer der Landau Media Schweiz AG) im Interview

Was waren die größten Herausforderungen zum Start?
Vielleicht gleich eine lustige Anekdote vorweg. Wir waren in der Gründungsphase sehr euphorisch und dachten, wir könnten aufgrund des starken Brands von Landau Media den hiesigen Markt ähnlich wie Netflix einfach mit einer tollen Website und dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis im Sturm erobern. Ich denke, ich darf es heute sagen: Diese Strategie ist katastrophal gescheitert.

Was ist das Besondere am Schweizer Medienmarkt?
Die übliche Besonderheit der Schweiz war eine weitere Lernkurve, die wir nehmen mussten. Die Mehrsprachigkeit. Hiesige Unternehmen und Organisationen erwarten ein umfassendes Monitoring in allen Landessprachen. Wir sind praktisch mit einem deutschen Service für Schweizer Kunden gestartet.

Was sind die größten Meilensteine, die ihr bisher erreicht habt?
Wir haben unsere Hausaufgaben mittlerweile ganz gut gelöst. Aufgrund unserer zahlreichen deutschen Kunden mit einer Schweizer Medienbeobachtung war unsere helvetische Produktion von Beginn weg profitabel. Eine solch gute Ausgangslage für einen Markteintritt halte ich für eine Seltenheit und eine grosse Chance. Das gab uns jedenfalls auch den finanziellen Spielraum, in den Ausbau des Medienprogramms in allen Gattungen und in Technologie zu investieren. Heute sind wir sehr stolz darauf, tagein tagaus hunderte Aufträge von Unternehmen aus allen Branchen, Organisationen und Behörden in einer Qualität und Modernität zu einem Preis abwickeln zu dürfen, die nach unserem Ermessen ihresgleichen sucht.

Wie seid ihr in der Schweiz organisiert?
Wir haben hierzulande ein kleines, aber feines Team und arbeiten eng mit dem Berliner Hauptsitz zusammen. Teil unserer Erfolgsstrategie ist, dass der Kundenkontakt primär vor Ort hergestellt wird und die meisten rückwärtigen Prozesse im Stammhaus stattfinden. Das erlaubt uns, die Schweizer Bedürfnisse bestens zu adressieren und gleichzeitig von der langjährigen deutschen Erfahrung zu profitieren.

Wo geht die Reise hin? Wo siehst du Landau Media Schweiz in fünf Jahren?
In Deutschland zählen wir bekanntlich zu den Marktführern der Branche. Naheliegenderweise ist das auch im Schweizer Markt unsere Ambition. Inzwischen generieren wir in der Schweiz unternehmensweit das grösste Wachstum. Wir befinden uns also auf einem sehr guten und vor allem auch nachhaltigen Weg.

Danke für das Interview, Kai! Auf die nächsten 5!

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